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Zur AnzeigeWas machen MFA?
Das Berufsbild der medizinischen Fachangestellten hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Im Jahr 2006 wurde die Bezeichnung von „Arzthelferin/Arzthelfer“ in „Medizinische/r Fachangestellte/r (MFA)“ geändert.
Diese Veränderung zeigt, dass die heutige Tätigkeit weit mehr umfasst als nur das Hilfspersonal in der Sprechstunde zu sein. Medizinische Fachangestellte sind inzwischen vielseitige Multitalente, die nicht nur medizinisches Fachwissen besitzen, sondern auch den gesamten Praxisablauf organisieren und als wichtige Mittlerfunktion zwischen Arzt und Patient agieren.
Was sollte ich mitbringen?
- Spaß am Organisieren
- Lust auf Kommunikation und Teamwork
- Interesse an Medizin
- Freude am Umgang mit Menschen
Wie geht es nach der Ausbildung weiter?
Es gibt zahlreiche potenzielle Arbeitgeber für medizinische Fachangestellte, egal ob in Arztpraxen, medizinischen Versorgungszentren oder Krankenhäusern. Die Nachfrage nach MFA ist groß und wird auch in Zukunft hoch bleiben.
Die Ausbildung bietet zudem eine ideale Grundlage für spätere Fort- und Weiterbildungen. Nach Abschluss deiner MFA Ausbildung kannst du dich in verschiedenen Bereichen wie zum Beispiel Ambulantes Operieren, Ernährungsmedizin oder Onkologie problemlos weiterbilden. Durch diese Fortbildungen kannst du deine Fähigkeiten stärken, mehr Verantwortung übernehmen und dich auch finanziell weiterentwickeln.
Was gehört alles zum Alltag?
- Durchführung bzw. Assistenz bei Behandlungen und Untersuchungen durch das Erlernen von medizinischen Kenntnissen
- Kontakt mit Patienten und Versicherungen
- Praxisorganisation, Terminkoordination, Schriftverkehr mit Patienten und Versicherungen, Abrechnung der Arztleistung
Welche Praxis sucht derzeit Auszubildende?
Welche Praxis sucht derzeit
Auszubildende?
Worin unterscheiden sich eigentlich die Fachbereiche?
Worin unterscheiden sich eigentlich die
Fachbereiche?
Die Innere Medizin befasst sich mit den Gesundheitsstörungen und Krankheiten der inneren Organe und deren Vorbeugung, Diagnostik, konservativer und interventioneller Behandlung sowie Rehabilitation und Nachsorge. Die Fachärzte für Innere Medizin werden auch als Internisten bezeichnet.
Der Hausarzt ist die erste Anlaufstelle für Patienten bei allen medizinischen Fragen und Problemen. Eine verantwortungsvolle Aufgabe, denn der Hausarzt muss Symptome richtig einschätzen und über die ersten Behandlungsschritte entscheiden. Außerdem übernimmt der Hausarzt die gesundheitliche Grundversorgung und Beratung.
Die Kinder- und Jugendmediziner sind Fachärzte, die sich auf das Erkennen, Behandeln, Vorbeugen sowie die Nachsorge und Rehabilitation von körperlichen, seelischen sowie psychosomatischen Erkrankungen speziell bei Kindern und Jugendlichen spezialisiert haben.
Der Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie ist auf den menschlichen Stütz- und Bewegungsapparates spezialisiert. Die Tätigkeiten umfassen die Vorbeugung, das Erkennen, die Behandlung, Nachsorge und Rehabilitation von Erkrankungen. Unfallchirurgen werden im Volksmund hin und wieder auch „Knochenklempner“ genannt.
HNO ist die Abkürzung für «Hals, Nasen, Ohren». Ein HNO-Arzt oder HNO-Ärztin ist spezialisiert auf Hals, Nase und Ohren und kennt die möglichen Krankheiten oder Verletzungsfolgen, von denen die jeweiligen Organe betroffen sein können.